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Standesamtsbezirk Kempen i. Posen

Der Standesamtsbezirk Kempen i. Posen (poln. Kępno) bestand von 1874 bis 1945. Der Standesamtsbezirkumfasste im Oktober 1874 Stadt Kempen mitColonie TrzciankaFischers Etabl.Vorwerk Zagaslo Landgemeinde Krązkow Osin Weißmühle Grembanin Colonie Remiszewka Colonie Zurawiniec Lęka mrocz. Colonie Marianka= mroczenska Mreczen Colonie Borewno Colonie Johanka Myjomice (Ostrowiec) Abbauten Klin Gutsbezirk Mianowice Grembanin Vorwerk Lipka Justynka Zurawiniec Mroczen Vorwerk ... Weiterlesen...

Kreis Kempen i. Posen

Vorliegend handelt es sich um eine Aufstellung mit Stand der Volkszählung 1. Dezember 1885. Eine kurze Einführung zum Kreis Kempen i. Posen finden Sie auf der Seite zum Kreis Kempen i. Posen (dort: Stand Volkszählung 1.12.1905). Der Kreis Kempen i. Posen gliederte sich im Jahr 1885 in Stadtgemeinden, Landgemeinden und selbstständige Gutsbezirke. Er bestand am ... Weiterlesen...

Kempen i. Posen (Kępno)

Kempen i. Posen (dt. älter auch Langenfurt; poln. Kępno) ist eine Stadt in Polen in der Woiwodschaft Großpolen am Fluss Niesob. Sie liegt etwa 80 km nordöstlich von Breslau sowie 60 km südöstlich von Ostrow (poln. Ostrów Wielkopolski) und zählt rund 15.000 Einwohner. Die Stadtgemeinde hat eine Fläche von 7,70 km². Sie bestand 2013 aus ... Weiterlesen...

Kreis Kempen i. Posen

Am 1. Oktober 1887 wurde aus dem Südteil des Kreises Schildberg ein eigener Kreis Kempen in Posen gebildet. Sitz des Landratsamtes war die Kreisstadt Kempen. Der Kreis Kempen in Posen hatte eine Gesamtfläche von 458 km² und im Jahre 1890 32.977 Einwohner. Am 28. Juni 1919 trat die deutsche Regierung mit der Unterzeichnung des Versailler ... Weiterlesen...

 
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