Die Kirche |
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Ribben, 1526 verkaufte Georg von Mangmeister, Amtshauptmann in Seehesten, 36 Hufen zu Ribben an 4 Getreue und belehnt mit dem Rest 1528 Engel Stach von Golzheim, der bis in das 19. Jahrhundert das Gut besaß. Eine Kirche gab es in Ribben schon im 15. Jahrhundert, die jetzige wurde 1855 vollendet und geweiht. Es gab auch eine katholische Kapelle. 520 Einwohner, Gaststätten, Dentist, Bäcker, Mühle, Fleischer, Drogerie, Handwerker, Post, Polizei, 1 Staatsdomäne (Pächter Blum).
Glognau, 91 Einwohner, Bauerndorf und einige Handwerker.
Maradtken, 1391 verschrieb Philipp Wildenau dem Lubau das Gut Maradtken, aus dem später das gleichnamige Freidorf erwuchs. 367 Einwohner, Gaststätten, Kolonialwarenladen, Handwerker.
Prausken / Borowen, 1548 stellt Georg von Rechenberg 40 Hufen für Prausken und20 Hufen für Prauskenwalde aus. 498 Einwohner, Gasthaus / Laden, Ziegelei.
Koslau, 1526 gegründet, 434 Einwohner, Gut (Rähme), Gasthaus / Laden, Försterei, Mühle, Bauern und Handwerker.
Rosoggen, 1526 gegründet, 308 Einwohner, Gut (von Bieberstein), Laden.
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Quellen:
Kreisgemeinschaft Sensburg e. V.: Der Kreis Sensburg – unvergessene Heimat, Ortspläne und Einwohnerlisten für den Kreis Sensburg, 438 Seiten. © Kreisgemeinschaft Sensburg e. V.gehe zu: Evangelische Kirchspiele im Kreis Sensburg gehe zu: Forschungsgruppe Sensburg gehe zu: Forschungsstelle Ost- und Westpreußen gehe zu: Ostpreußen – Evangelische Kirche