Kategorie FGR Sensburg

Konfirmandenlisten der ev.-luth. Kirchengemeinde Widminnen

Das ev.-luth. Kirchspiel Widminnen gehörte zum Kirchenkreis Lötzen in der Kirchenprovinz Ostpreußen. Für das Kirchspiel sind keine Tauf,- Heirats- und Sterberegister überliefert. Deshalb ist es ein Glücksfall, dass das Staatsarchiv Allenstein für das ev. Kirchspiel Widminnen Konfirmandenlisten 1793-1833 (Sign: 42/72/31) und 1813-1910 (Sign: 42/72/32) veröffentlicht hat. Diese Konfirmandenlisten sind relativ flache Tabellen, in denen der ... Weiterlesen...

Gefallene Soldaten des Zweiten Weltkriegs aus dem Kreis Sensburg in Ostpreußen

Ein Register für die Jahre 1939 bis 1945 Bearbeiterin: Susann Ketzner   Informationen zur Sammlung Diese Sammlung enthält Daten aus den Karteikarten zu gefallenen Soldaten des Zweiten Weltkrieges, die in Sensburg oder im Kreis Sensburg geboren wurden. Die Wehrmachtsauskunftstelle für Kriegsverluste und Kriegsgefangene (WASt) nahm als Dienststelle des Oberkommandos der Wehrmacht am 26. August 1939 ... Weiterlesen...

Das Amt Seehesten / Domänenamt Seehesten

Im Jahr 1387 werden die Grenzen der Pflegeämter Seehesten und Rhein festgelegt. Zum Pflegeamt Seehesten, das dem Kreis Natangen unterstand, gehörten damals die Kirchspiele: Aweyden, Bussem (wurde 1823 dem Kichspiel Seehesten zugeordnet), Ribben, Seehesten, Sensburg (Land) und Sorquitten. In den Jahren von 1525 bis 1718 befand sich in Seehesten der Sitz des herzoglichen Hauptamts. Das ... Weiterlesen...

Konfirmandenlisten der ev.-luth. Kirchengemeinde Seehesten

Konfirmandenlisten wurden meistens vom Pastor oder Diakon des Kirchspiels angelegt. Diese Konfimandenlisten sind relativ flache Listen in denen der Konfirmand mit Name, Vorname, Geburtstag und Wohnort zum Zeitpunkt der Konfirmation dargestellt wurde. Weiterhin beinhalten diese Listen den Beruf / Stand der Eltern (meistens des Vaters). Diese Konfirmandenlisten stellen besonders für das ev. Kirchspiel Seehesten eine wichtige ... Weiterlesen...

Konfirmandenbuch der ev.-luth. Kirchengemeinde Nikolaiken 1901–1925

Beim Besuch des Kreises Sensburg durch den Leiter der gleichnamigen Forschungsgruppe im 2018 wurde unter anderem das Muzeum Reformacji Polskiej (Museum der Polnischen Reformation) in Nikolaiken (poln. Mikołajki) besucht. Beim Anschauen der einzelnen Vitrinen fiel Lothar Krieger fast am Schluss des Rundganges das unscheinbare Konfirmandenbuch der Jahre 1901-1925 auf. Er fragte den Aufseher, ob er ... Weiterlesen...

Ostpreußische Folianten, 16. – 18. Jahrhundert

GStA PK, XX. HA – Historisches Staatsarchiv Königsberg Inhaltlich von unschätzbarem Reichtum für die Geschichte des alten „Preußenlandes“ (dem späteren Ost- und Westpreußen), aber auch formal von außerordentlichem archivgeschichtlichen Stellenwert stehen die sogenannten Ostpreußischen Folianten in langen Reihen im Magazin des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz in Berlin. Die über 15.000 Nummern stammen aus den Registraturen ... Weiterlesen...

Katholische Pfarrämter im Kreis Sensburg

Die Katholiken des Kreises Sensburg gingen zur Kirche nach Heiligelinde, Kreis Rastenburg. Da dies erhebliche Strecken für damalige Zeiten waren, ließen die Katholiken ihre Kinder wohl auch in evangelischen Kirchen taufen. Eine genauere Untersuchung hierzu ist nicht bekannt. Die katholischen Pfarrämter im Kreis Sensburg Sensburg(gegründet 1860) Warpuhnen(gegründet 1927) Gehe zu: Forschungsgruppe Sensburg Weiterlesen...

Katholisches Pfarramt Warpuhnen

Die Rubriken Geschichte Personen Friedhof Schulen Dokumente Karten Pfarramt Warpuhnen (St. Antonius v. Padua) Nach dem 1. Weltkrieg war die seelsorgerische Betreuung im Kreis Senburg ungenügend, so dass 1922-1923 von dem damaligen Probst in Heiligelinde die katholische St. Antonius Pfarrkirche in Warpuhnen erbaut wurde. Erster Seelsorger war 1927 Kurt Fleißner. Der Pfarrbezirk hatte zu dieser ... Weiterlesen...

Katholisches Pfarramt Sensburg

Die Rubriken Geschichte Personen Friedhof Schulen Dokumente Karten Pfarramt Sensburg Der Bau der Kirche in Sensburg wurde Frühjar 1860 begonnen. Am 28. Oktober 1860 wurde sie St. Adalbert geweiht. Die Anerkennung des Kirchensprengels nahm allerdings weitere 10 Jahre in Anspruch. Bischof von Ermland Mttelst bischöflicher Anordnung vom 10. Januar 1861 sind mit Zustimmung der Königlichen ... Weiterlesen...

Familienstammfolgen und Beiträge für das Kirchspiel Seehesten

Alle die hier dargestellten Beiträge sind von unschätzbarem genealogischem Wert, da für das Kirchspiel Seehesten nur Taufen (1649-1828) und Heiraten (1731–1772) zur Auswertung zur Verfügung stehen. Mit diesen Beiträgen/Quellen können Familienstammfolgen zu den bereits erfassten Personen aus dem Seehestener Kirchbuch B603 (1731-1750) hergestellt werden. Besonders die Quelle „Konfirmanden 1785,1788-1789,1793-1840,1883-1889, Archiwum Państwowe w Olsztynie (93/0 Kościół ... Weiterlesen...

 
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