Die Kirchen |
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Die Orte des Kirchspiel | ||
Ukta wird 1859 selbständige Gemeinde, Neu-Ukta bestand bereits seit 1825. 1860 wird das Kirchspiel aus 27 Ortschaften des Kirchspiels Aweyden gebildet. Mit 1274 Einwohnern ist Ukta das zweitgrößte Dorf im Kreis Sensburg. Ärzte, Handwerksbetriebe, Geschäfte, Gaststätten und eine Apotheke versorgen die Bevölkerung im Umkreis. Es gibt ein Sägewerk, den Bahnhof und die Post.
Kruttinnen, 436 Einwohner wird bereits 1580 als Crotinen erwähnt, 1874 selbständige Gemeinde. Bekannter Ausflugsort.
Wigrinnen, 473 Einwohner, wird 1704 mit dem Ortsteil Orlowko als Schatulldorf gegründet.
Biebern / Bobrowko, 192 Einwohner, wird 1705 erwähnt.
Hirschen / Sgonn, 371 Einwohner, und Jägerswalde, 227 Einwohner, werden zwischen 1650 und 1750 Schatulldörfer.
Kruttinnerofen, 226 Einwohner, wird 1874 selbständige Gemeinde.
Die Dörfer Eckertsdorf, 605 Einwohner, Fedorwalde-Peterhain, 303 Einwohner, Schlößchen, 102 Einwohner, Schönfeld, 493 Einwohner und Nickelshorst, 297 Einwohner wurden 1835 für die Philipponen gegründet und nach 1870 zu Gemeinden erklärt.
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Quellen:
Kreisgemeinschaft Sensburg e. V.: Der Kreis Sensburg – unvergessene Heimat, Ortspläne und Einwohnerlisten für den Kreis Sensburg, 438 Seiten. © Kreisgemeinschaft Sensburg e. V.gehe zu: Evangelische Kirchspiele im Kreis Sensburg gehe zu: Forschungsgruppe Sensburg gehe zu: Forschungsstelle Ost- und Westpreußen gehe zu: Forschungsstelle Ost- und Westpreußen – Evangelische Kirche