Geschichte der evangelischen Kirchengemeinde Jackschönau

Geschichte

Kirchengeschichte

Fuchs Seite 261 Die Kirche zu Jackschönau ist wegen der starken Kirchfahrt nach und nach erweitert worden und hat wegen des ehemaligen polnischen Gottesdienstes 2 Prediger gehabt. Durch eine plötzliche Feuersbrunst den 27.05.1717 ging sie nebst dem Pfarr- und Schulhaus im Feuer auf, wodurch alle kirchliche Nachrichten verloren wurden. Mitten in derselben befindet sich das Grabmal der Trebnitzischen Abbatissin Maria Luckin von Witten, welche 1610 die Evangelische Religion angenommen hatte. Sonst war auch die Kirche zu Jänschdorf und Jackschönau bis 1622 verbunden. Neß Seite 310 1203 das Dorf Jaxenova, 1376 ie Pfarrkirche zuerst bezeugt. 1883 neue Kirche. 1945 Jaksonowice, die Kirche rk.
1717 Kirche und Pfarrhaus abgebrannt
1881 Abgetragen wegen Baufälligkeit
1881 Neu gebaut

Stiftspredigt

Eine Ewigkeitspredig von Herrn Johann Christoph von Ferentheil auf Jackschönau, welche den 5.3.1771 gestiftet wurde.

 

Kirchenbücher
Tf. 1699–1717 lückenhaft, 1718 bis 1900.Tr. 1766–1900.Bg. 1765–1900. (GenWiki)
Alle evang. Kirchenbücher vernichtet: Jackschönau nicht verfilmt

 

Quellen:
Fuchs, Gottlieb: Reformations- und Predigergeschichte des Fürstenthums Oels. Breslau 1779.
Neß, Dietmar: Schlesisches Pfarrerbuch. Bd. 1–11 Leipzig 2014–2018.

 

Evangelische Kirchengemeinde Jackschönau
 
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