Vorwort Die Arbeiten am Historischen Ortslexikon für Brandenburg zogen sich über mehrere Jahrzehnte hin und fanden mit Veröffentlichung des Teils XI (Orts- und Personenregister) im Jahre 1995 ihren vorläufigen Abschluss, bis 13 Jahre später Peter P. Rohrlach mit dem Historischen Ortslexikon für die Altmark, das in seinem Umfang die vorgehenden Bände deutlich übersteigt, einen weiteren ... Weiterlesen...
Kategorie Datenbanken – offen
Datenbank Heimatkreiskartei für Stadt und Kreis Marienburg i. Westpr.
Diese Seite ist auf Wunsch der Autor-/innen den angemeldeten Mitgliedern der AGoFF oder Projektmitarbeiter-/innen vorbehalten. Wenn Sie Interesse haben oder weitere Auskunft möchten, wenden Sie sich bitte an kontakt@agoff.de Weiterlesen...
Heimatkreiskartei Marienburg i. Westpr.
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Datenbank Heimatkreiskartei für Stadt und Kreis Heilsberg i. Opr.
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Datenbank Westpreußenkartei
Die Westpreußenkartei ….. Suchbereich Hier können Sie nach einem Nachnamen suchen: function expand(d){document.getElementById(d).style.width='800px';document.getElementById('acol').style.display='block';} function collapse(d){ document.getElementById(d).style.width='200px'; document.getElementById('acol').style.display='none';} In diesem Projekt sind 155708 Karten erfasst und 2452 Einträge freigegeben. Suchbegriff: Zurück zu Die Westpreußenkartei, ihre Entstehung und Entwicklung Zurück zu Vereinsarchiv Zurück zu Projekte/Datenbanken Zurück zu Forschungsstelle Ost- und Westpreußen – Sammlung von ... Weiterlesen...
Heimatkreiskartei Heilsberg i. Opr.
Heilsberg wurde 1240 vom Deutschen Orden gegründet, gehörte seit 1243 zum Fürstbistum Ermland und war ab 1306 Sitz des Bistums. Nach dem Zweiten Thorner Frieden 1466 gehörte es zu Preußen königlichen Anteils unter der Oberhoheit der polnischen Krone. Erst 1772 fiel es mit der ersten polnischen Teilung an das Königreich Preußen. Der Kreis Heilsberg wurde ... Weiterlesen...
Ev.-luth. Kirchspiel St. Petri-Pauli in Moskau
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Das Ostpreußenblatt als genealogische Quelle
Geburtstage und Ehejubiläen Ein Register für die Jahre 2003 bis Mitte November 2018 „Das Ostpreußenblatt‟, seit 2003 „Preußische Allgemeine Zeitung‟ (PAZ), entstand aus dem Mitteilungsblatt der Landsmannschaft Ostpreußen „Wir Ostpreußen – Mitteilungsblatt der Landsmannschaft Ostpreußen‟. Horst Frischmuth, der ab 1946 Adressen heimatvertriebener Ostpreußen gesammelt hatte, gab am 1. Februar 1949 die erste Ausgabe von ... Weiterlesen...
EWZ-Daten
Sie sind hier: Start » Projekte/Datenbanken » EWZ-Daten Die Bestände der Einwandererzentralstelle im Bundesarchiv (Ein Angebot zur Verbesserung der Datenlage) Die Einwandererzentralstelle war eine nationalsozialistische Sammeldienststelle, welche der Umsiedlung, Einbürgerung und Ansiedlung sogenannter volksdeutscher Umsiedler diente. Sie wurde am 12.10.1939 in Gdingen begründet, zog wenig später nach Posen und im Herbst 1940 nach Lodz ... Weiterlesen...
Die Spitzenahnenkartei der AGoFF
Die Spitzenahnenkartei der AGoFF e.V., meist unter ihrer Kurzform Spika bekannt, ist ganz eng mit Frau Ruth Hoevel verbunden, die diese Kartei begründete und dreißig Jahre lang leitete. Ruth Hoevel (1915–1995) stammte aus Meseritz. Sie arbeitete zunächst im Geschäft ihrer Mutter, später als Telefonistin bei der Reichspost, ab 1939 bei der Deutschen Ahnengemeinschaft in Dresden, ... Weiterlesen...