Evangelisches Kirchspiel Seehesten

Die Rubriken

Geschichte

Personen

Friedhöfe

Schulen

Dokumente

Karten

 

Die Kirchengemeinde

 

Das Kirchspiel
umfasste im Dezember 1888

Landgemeinde

  • Friedrichsberg
  • Grunau
  • Kerstinowen
  • Langenbrück
  • Pfaffendorf
  • Reuschendorf
  • Rudwangen
  • Seehesten
  • Weißenburg

Gutsbezirk

  • Bosem (Bosemb)
  • Seehesten
  • Waldhausen

Das Kirchspiel
umfasste im Dezember 1907

Landgemeinde

  • Grunau
  • Kerstinowen
  • Langenbrück
  • Pfaffendorf
  • Reuschendorf
  • Rudwangen
  • Seehesten
  • Weißenburg

Gutsbezirk

  • Bosemb (= Bosem)
  • Grunau
  • Seehesten
  • Waldhausen

Das Kirchspiel
umfasste im September 1931

Landgemeinde

  • Bosemb
  • Grunau
  • Kerstinowen
  • Langenbrück
  • Pfaffendorf
  • Reuschendorf
  • Rudwangen
  • Seehesten
  • Weißenburg

Gutsbezirk

 

Die Orte des Kirchspiels

Um die Mitte des 18. Jahrhunderts bestand das Kirchspiel Seehesten aus folgenden Dörfern: Seehesten mit der Freiheit Seehesten, Bruszewen, Gyzewen, Kerstinowen, Pfaffendorf, Reuschendorf, Rudwangen, Surmowen, Symanowen und Weisenburg.

1822 – wurde Bosemb/Bussen zu Seehesten eingepfarrt. 1874 – wurden die Dörfer Bruszewen/Burschewen/Prushofen, Gyzewen/Giesewen/Giesenau, Surmowen/Surmau, Symanowen/Siemanowen/Altensiedel zum neu gegründeten Kirchspiel Warpuhnen ausgegliedert.

Bis zum Ende des 2. Weltkrieg (1945) gehörten folgende Orte zu Kirchspiel Seehesten: Berghof, Bussen, Dreißighuben, Friedrichsberg, Grunau, Heinrichssorge, Katzenbuckel, Kersten, Klein Reuschendorf, Kleinsruh, Langenbrück, Marienhof, Neu Reuschendorf, Paulinenhof, Paulsfelde, Pfaffendorf, Reuschendorf, Rudwangen, Seehesten, Waldhausen und Weißenburg.

 

 

Die Kirche
Kirche zu Seehesten - Turm (Vorderansicht)   Kirche zu Seehesten - Kanzel
 
Kirche zu Seehesten – Turm
(Vorderansicht)
  Kirche zu Seehesten – Kanzel
  Kirche zu Seehesten - Blick vom Friedhof  
 
  Kirche zu Seehesten – Blick vom Friedhof  
Ansprechpartner

Lothar Krieger

E-Mail

 

Quellen:
Das Kirchspiel Seehesten im Kreis Sensburg (1731 – 1750)
© Heide Allmendinger, Familienforschung Rimek

 

nach oben

gehe zu: Evangelische Kirchspiele im Kreis Sensburg
gehe zu: Forschungsgruppe Sensburg
gehe zu: Forschungsstelle Ost- und Westpreußen
gehe zu: Ostpreußen – Evangelische Kirche

 
nav nav
nach oben
Die Inhalte der Website und das Menü sind so umfangreich, dass wir empfehlen, das Querformat zu benutzen.